Vergangenes Wochenende war TuSi beim Tabellendritten in Pulsnitz zu Gast. Da die Gastgeber dieses Mal in Bestbesetzung antreten konnte, kam es zu der erwarteten spannenden Partie.
Nach zwei gewonnenen Eingangsdoppeln, konnte in den Einzeln je ein Sieg von Koschwitz, Scharfe, Wendt und Garten, sowie zwei Siege von Hasselbach beigesteuert werden. Somit musste nach dem Zwischenstand von 8:7 für TuSi das Entscheidungsdoppel entscheiden. Hier konnten Koschwitz/Wendt mit 3:2 die Oberhand behalten und den abschließenden 9:7 Auswärtssieg perfekt machen.
An diesem Wochenende hatte TuSi seinen „Angstgegner“, den SV Laußnitz, zu Gast in Gersdorf. Beide Teams konnten nicht auf ihre Stammmannschaft zurückgreifen und so kam es wieder zu einem ähnlichen Spielverlauf wie eine Woche zuvor.
Mit einer 2:1 Doppelführung ging es in die Einzelrunde. Hier konnte Koschwitz mal wieder beide Spiele für sich entscheiden. Wendt dagegen hatte nicht seinen besten Tag und verlor zwei Mal knapp. Scharfe, Hasselbach, Wolf und Zschiedrich konnten jeweils einen Punkt beisteuern und so stand es, wie zuletzt schon in Pulsnitz, 8:7 für TuSi und wieder ging es in die Verlängerung. Die Tatsache, dass die Laußnitzer ihr vermeintlich schwächstes Doppel an eins gesetzt haben, war sicher von Vorteil für TuSi. Dennoch taten sich Koschwitz/Wendt extrem schwer, konnten aber, mit einem 3:1 Sieg, den zweien 9:7 Sieg in Folge für TuSi einfahren.
Mit dem deutlichen 13:2 Auswärtssieg der Kubschützer gegen Ersatzgeschwächte Hoywoyer, ist nun sicherlich auch das letzte Fünkchen Hoffnung für TuSi auf die Meisterschaft erloschen …
